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Ehrenamtliche noch besser verwalten

25.01.2016 - Berlin

Ehrenamtsmanager der Stiftung Gute-Tat um mehrere Funktionen erweitert

Ehrenamtliche noch besser verwalten

Berlin, 25. Januar 2017 – Übersicht über freiwillige Helfer, Projekte und Unterstützer behalten, Serienmails verschicken und Projekte auf Ihrer Website veröffentlichen. Das alles bietet das internetbasierte Tool „Ehrenamtsmanager“. Die Stiftung Gute-Tat hat nun zahlreiche Verbesserungen an der Software vorgenommen.

Kaum ein Sektor wurde im Laufe des letzten Jahres so umgekrempelt wie der gemeinnützige. Die zahlreichen Herausforderungen durch die Ankunft der Geflüchteten aus Syrien und anderen Ländern haben zu einer erheblichen Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung geführt. Gleichzeitig sind die Anforderungen an soziale Organisationen und Initiativen enorm gestiegen, denn es galt Hilfsbereite sinnvoll mit den Neuankömmlingen zu vernetzen und gleichzeitig traditionell wichtige Bereiche wie die Seniorenpflege oder Obdachlosenhilfe nicht zu vernachlässigen.

Aufgrund der Erfahrungen dieser Zeit und als Resultat aus dem Dialog mit den Nutzern hat die Stiftung Gute-Tat zahlreiche Weiterentwicklungen am Verwaltungstool „Ehrenamtsmanager“ vorgenommen. Durch diese Weiterentwicklungen können beispielsweise die Projekte und die Verfügbarkeit von Ehrenamtlichen genau terminiert werden. Dies ermöglicht die Erstellung detaillierter Zeitpläne (wie sie beispielsweise für die Einteilung der Schichten in der Kleiderkammer nötig sind). Weitere Funktionsverbesserungen betreffen:

  • Die Erfassung des Vorhandenseins eines polizeilichen Führungszeugnisses mit Gültigkeitsdauer im Profil der Ehrenamtlichen • Die Bearbeitung der Markierungen • Die Zuordnung der Muttersprache bei den Sprachenkenntnissen der Ehrenamtlichen
  • Die Übersicht über Änderungen anhand einer Versionshistorie

Momentan arbeitet die Stiftung an der Umsetzung eines Statistikmoduls, anhand dessen zahlreiche Informationen ausgewertet werden können.

Über 200 gemeinnützige Organisationen nutzen den Ehrenamtsmanager für ihre Arbeit. Die Basisversion, mit der sich bis zu 100 Ehrenamtliche verwalten lassen, ist für gemeinnützige Organisationen kostenfrei verfügbar. Sie können den Ehrenamtsmanager am 7. Februar 2017 in einem Webinar von Stifter-helfen erleben.

Für weitere Informationen: Lorenz Lauer; Zinnowitzer Str. 1; 10115 Berlin; Tel.: 030-390 88-226; Email: ehrenamtsmanager@gute-tat.de; Internet: https://ehrenamtsmanager-wp.gute-tat.de/

Stiftung Gute-Tat bietet elektronische Bibliothek zum Thema Ehrenamt an

22.11.2016 - Berlin

Stiftung Gute-Tat bietet elektronische Bibliothek zum Thema Ehrenamt an

Ehrenamtsbibliothek mit 1000 aktuellen Beiträgen online verfügbar

Berlin, 22. November 2016: Die „Ehrenamtsbibliothek“, eine Plattform, auf der sich jeder online zu Themen rund um soziales und bürgerschaftliches Engagement informieren kann, entwickelt sich zu einem Bibliotheksportal mit zentraler Bedeutung. Mit inzwischen 1000 aktuellen Artikeln und Veröffentlichungen steht Interessierten damit eine umfangreiche Informationsquelle im Bereich soziales Engagement zur Verfügung.

Aufgrund der gesteigerten Nachfrage nach elektronischen Publikationen zu diesem Themengebiet, erweitert die Stiftung Gute-Tat das Bibliotheksportal kontinuierlich und themenübergreifend. Hinweise zur Organisation ehrenamtlicher Arbeit, Informationen zu finanziellen Aspekten der Freiwilligenarbeit oder wissenschaftliche Erkenntnisse zum bürgerschaftlichen Engagement finden sich hier ebenso wie Vorschläge zu Engagement Möglichkeiten in der Flüchtlingshilfe.

Den Lesern stehen damit auf den Seiten www.ehrenamtsbibliothek.de digital zahlreiche Beiträge zu verschiedenen Aspekten bürgerschaftlichen Engagements zur Verfügung. Die Beiträge sind nach Rubriken sortiert, so dass die Informationen schnell und unkompliziert recherchiert werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, selbst Informationen zum Thema einzustellen oder Beiträge zu bewerten und zu kommentieren.

Das Motto der gemeinnützigen Stiftung Gute-Tat lautet: „Jeder kann helfen“. Zielsetzung ist es, soziale Organisationen mit Menschen oder Unternehmen zusammenzubringen, die sich mit Zeit-, Sach- oder Geldspenden engagieren möchten. Neben der Vermittlung von Ehrenamtlichen unterstützt die Stiftung das soziale Engagement von Unternehmen. Dafür organisiert sie Veranstaltungen wie die Ehrenamtstage und den Gute-Tat-Marktplatz. Weitere Informationen sind im Internet unter www.Gute-Tat.de erhältlich.

Fotos und weitere Informationen: Stiftung Gute-Tat; Ines Brüggemann; Zinnowitzer Str. 1; 10115 Berlin; Tel.: 030-390 88- 225; Email: i.brueggemann@Gute-Tat.de; Internet: www.Gute-Tat.de

 

So wird das Hobby zu einer guten Tat

07.03.2017 - Berlin

Talentbörse der Stiftung Gute-Tat macht Helfen zum Hobby

 So wird das Hobby zu einer guten Tat

Berlin, 07. März 2017: Sich sozial zu engagieren und gleichzeitig sein Hobby auszuüben war noch nie so einfach wie über die Talentbörse der Stiftung Gute-Tat: Über das vor 2 Jahren gegründete Portal kann jeder seine Fähigkeiten im künstlerischen, sozialen, kreativen oder handwerklichen Bereich einbringen und damit Gutes tun.

Über 19.000 bei der Stiftung Gute-Tat registrierte Ehrenamtliche geben der Entwicklung recht: Das Interesse an sozialem Engagement, die Bereitschaft, sich für soziale Zwecke einzusetzen, war noch nie so hoch wie heute. „Eigene Zeit für andere zu investieren, gehört bei immer mehr Menschen zu einer sinnstiftenden Lebensplanung dazu“, so das Fazit von Stiftungsgründer Jürgen Grenz.

Freiwillige wissen aber oft nicht, wo und wie sie ihre Hilfe am besten einbringen können. Eine Möglichkeit bietet die Talentbörse der Stiftung Gute-Tat, die es ermöglicht, mit dem, was man besonders gut kann, zu helfen. Frei nach dem Motto “Mach aus deinem Talent eine gute Tat!” können sich Interessierte mit ihren Fähigkeiten auf der Plattform www.gute-tat.de anbieten. Gemeinnützige Organisationen haben dann die Möglichkeit, die angebotenen Talente online einzusehen und im Anschluss Kontakt zur Stiftung aufzunehmen.

Ob ein Ehrenamtlicher eine Fremdsprache oder Zauberkunststücke besonders gut beherrscht, ob er ein Talent als Musiker oder Entertainer hat, über EDV-Kenntnisse oder ein besonderes handwerkliches, kaufmännisches oder sportliches Geschick verfügt, jede Art von Unterstützung ist gern gesehen und prädestiniert ihn zum Talentengel.

Über eine Suchfunktion können Non Profit Organisationen nach einem bestimmten Talent suchen, wobei die Kontaktdaten anonym bleiben. Bei Interesse wenden sich soziale Einrichtungen an die Stiftung Gute-Tat, die die jeweiligen Freiwilligen über die Nachfrage informiert. Der Talentengel entscheidet dann, ob eine Kontaktaufnahme erwünscht ist. So kommen beide Seiten transparent und unkompliziert in Kontakt.

Wer sein Talent ehrenamtlich anbieten oder Interesse an einem Talent hat, kann sich auch direkt bei der Stiftung Gute-Tat melden, per E-Mail an Beate Bera b.bera@gute-tat.de.

Das Motto der gemeinnützigen Stiftung Gute-Tat lautet: „Jeder kann helfen“. Zielsetzung ist es, soziale Organisationen mit Menschen oder Unternehmen zusammenzubringen, die sich mit Zeit-, Sach- oder Geldspenden engagieren möchten. Neben der Vermittlung von Ehrenamtlichen unterstützt die Stiftung das soziale Engagement von Unternehmen. Dafür organisiert sie Veranstaltungen wie die Ehrenamtstage und den Gute-Tat-Marktplatz. Weitere Informationen sind im Internet unter www.Gute-Tat.de erhältlich.

Fotos und weitere Informationen: Stiftung Gute-Tat; Ines Brüggemann; Zinnowitzer Str. 1; 10115 Berlin; Tel.: 030-390 88- 225; Email: info@Gute-Tat.de; Internet: www.Gute-Tat.de

 

 

 

 

 

Ehrenamt steht nach wie vor hoch im Kurs

01.03.2017 - Berlin

Stiftung Gute-Tat zieht positive Jahresbilanz 2016

Ehrenamt steht nach wie vor hoch im Kurs

Berlin, 01.03.2017: Das Interesse an ehrenamtlichem Engagement ist ungebrochen: Die Stiftung Gute-Tat konnte Ende 2016 bereits auf ein Netzwerk von 19.000 Ehrenamtlichen zugreifen. Allein in Berlin wurden im vergangenen Jahr Ehrenamtliche in 1000 neue Engagements vermittelt – und die Zahlen der ersten beiden Monate im neuen Jahr belegen bereits ein Plus von 10 Prozent bei den Vermittlungen in soziale Projekte im Vergleich zum Vorjahr. Ähnlich groß ist auch das Interesse von Unternehmen an der Unterstützung sozialer Projekte.

Ehrenamt liegt im Trend, das beweisen nicht nur die 1400 Neuanmeldungen der Stiftung Gute-Tat in Berlin, München und Hamburg, sondern auch über 1500 Menschen, die sich 2016 bei der Flüchtlingshotline am Standort Berlin über Hilfsmöglichkeiten im Flüchtlingsbereich informiert haben.

Ehrenamtliche können sich auf den Internetseiten der Stiftung regelmäßig über ungefähr 900 unterschiedliche soziale Projekten pro Jahr informieren, die hinsichtlich Einsatzgebiet und Zeitintensität sehr unterschiedlich sind und somit für jeden ein Wunschengagement ermöglichen. Insbesondere die Nachfrage nach Kurzzeitprojekten ist sehr groß, da es diese Kurzzeit-Einsätze erlauben, schnell und unbürokratisch zu helfen und dabei zeitlich unabhängig zu bleiben.

2016 haben sich allein in Berlin 91 soziale Organisationen dem Netzwerk der Stiftung Gute-Tat neu angeschlossen und ihre Hilfsprojekte veröffentlicht, so dass aktuell ein Pool von knapp 1.100 gemeinnützigen Einrichtungen bei Gute Tat in Berlin ehrenamtliche Hilfe sucht.

Steigende Tendenz ist auch im Bereich Unternehmensengagement festzustellen: Immer mehr Firmen engagieren sich im Team sozial und wenden sich bzgl. der Organisation eines sozialen Teamevents an die Gute-Tat. Allein in Berlin haben sich Unternehmen bei 17 sozialen Einsätzen mit über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sozialen Projekten der Stadt ehrenamtlich engagiert.

Um der immer größer werdenden Nachfrage gerecht zu werden, ging die Stiftung Gute-Tat mit ihrem neuen Konzept Teamevent Plus online. Unter https://www.teamevent-plus.de/ finden Vertreter von Unternehmen alle Informationen über die Organisation eines Firmenevents mit dem sozialen Plus – ein eigenes Team von Mitarbeitern der Stiftung Gute-Tat übernimmt seit Mitte des Jahres die komplette Organisation und Koordination eines sozialen Teamevents von der Auswahl des Projekts bis zur Dokumentation des Einsatzes.

Das Motto der gemeinnützigen Stiftung Gute-Tat lautet: „Jeder kann helfen“. Zielsetzung ist es, soziale Organisationen mit Menschen oder Unternehmen zusammenzubringen, die sich mit Zeit-, Sach- oder Geldspenden engagieren möchten. Neben der Vermittlung von Ehrenamtlichen unterstützt die Stiftung das soziale Engagement von Unternehmen. Dafür organisiert sie Veranstaltungen wie die Ehrenamtstage und den Gute-Tat-Marktplatz. Weitere Informationen sind im Internet unter www.Gute-Tat.de erhältlich.

Fotos und weitere Informationen: Stiftung Gute-Tat; Ines Brüggemann; Zinnowitzer Str. 1; 10115 Berlin; Tel.: 030-390 88- 225; Email: i.brueggemann@Gute-Tat.de; Internet: www.Gute-Tat.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gute Sache

02.03.2017 - Berlin

Qualifizierung von Nonprofit-Organisationen für wirkungsvolle GuteSache_Logo_RGBUnternehmenskooperationen

Für viele gemeinnützige Organisationen kann die Kooperation mit Unternehmen eine sinnvolle Ergänzung der eigenen Arbeit sein. Unternehmenskooperation meint dabei nicht das Einwerben von Spenden, sondern die planvolle Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen und zur Erreichung gemeinsamer Ziele. Durch die Kooperation mit Unternehmen können neue Kompetenzen und Ressourcen für die Erreichung der eigenen ideellen Ziele aktiviert werden, beispielsweise für

  • eine fachlich sinnvolle Ergänzung des eigenen Leistungsangebotes
  • neue und innovative Angebote für die Zielgruppe
  • eine bessere Kommunikation der eigenen ideellen Anliegen
  • die weitere Professionalisierung und Entwicklung der Organisation.

Gelingende Kooperationsbeziehungen sind jedoch nicht voraussetzungsfrei. Sie benötigen ein Bewusstsein für den Auftrag und die Werte der eigenen Organisation, eine reflektierte Haltung zur Zusammenarbeit mit Unternehmen, Wissen um die Rahmenbedingungen von Unternehmensengagement und um die Anforderungen von Unternehmen an ihre gemeinnützigen Partner. Unser Angebot Gute Sache ist ein Qualifizierungsangebot für gemeinnützige Vereine und Einrichtungen, die eine verstärkte Kooperation mit Unternehmen suchen und sich dafür wirkungsvoll qualifizieren wollen. Unser Angebot umfasst:

  • 3 Seminare:

In drei Halbtagesseminaren werden praxisnahes Wissen, neue Einblicke und erprobtes Handwerkszeug für die Kooperation mit Unternehmen vermittelt. Zu allen Seminaren gibt es Hausaufgaben, die auf die Durchführung eines eigenen Praxisprojektes vorbereiten.

  • 2 Workshops:

In zwei Begleitworkshops wird das erworbene Wissen vertieft und im kollegialen Austausch reflektiert. Die Workshops dienen ebenfalls der Vorbereitung des Praxisprojektes.

  • 1 Praxisprojekt:

Fester Bestandteil der Qualifizierung ist die Erprobung des erworbenen Wissens. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung eines Kooperationsprojektes, das Sie gemeinsam mit einem Unternehmen bis zum Ende der Qualifizierung umsetzen.

  • Intensive Begleitung:

Die Ansprechpartnerinnen von Gute-Tat und die Referent/innen stehen Ihnen zwischen den Seminaren und bei der Projektumsetzung beratend zur Seite.

  • Kleine Lerngruppen:

Zur Unterstützung einer guten Lern- und Arbeitsatmosphäre ist die Zahl der Teilnehmer/innen auf maximal 16 Personen begrenzt.

  • Erfahrene Referent/innen:

Die Seminare werden von Referenten/innen begleitet, die über langjährige Erfahrungen in der Kooperation von gemeinnützigem Sektor und Wirtschaftsunternehmen verfügen.

  • Teilnehmer 2017

Horizontereignis gUG; Neues Wohnen im Kiez gGmbH; Beratungszentrum bei Esstörungen Dick&Dünn e.V.; Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e.V.; Klax gGmbH; DRK Kreisverband Wilmersdorf; Deutscher Familienverband e.V. und die Freiwilligenagentur Oskar Lichtenberg.

  • Bewerbungen

Die Anmeldefrist für die Fortbildungsreihe 2017 ist leider abgelaufen. Gerne können Sie sich im Januar 2018 bei uns um einen Platz bewerben.

Teilnahmevoraussetzungen Wir erwarten, dass grundsätzlich zwei Personen aus einer Organisation an der Qualifizierung teilnehmen. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen und die Umsetzung des Kooperationsprojektes müssen verbindlich zugesichert werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 100,- Euro pro Person und wird mit der Bestätigung Ihrer Anmeldung in Rechnung gestellt.

Dauer
Das Qualifizierungsprogramm dauert etwa 9 Monate.

Gute Sache ist ein Konzept von UPJ, die Stiftung Gute-Tat bietet das Programm als Lokalpartner in Berlin und Hamburg an. Gefördert wird Gute Sache in Berlin von der Lottostiftung und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Interessierte finden weitere Informationen hier: http://gute-sachen.org/

Ansprechpartner Stiftung Gute-Tat Lorenz Lauer l.lauer@gute-tat.de

Gute Sache in Berlin wird unterstützt von:

Logo Mitglied Aufkl. 09.07

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Gute Sache

02.03.2017 - Berlin

Qualifizierung von Nonprofit-Organisationen für wirkungsvolle GuteSache_Logo_RGBUnternehmenskooperationen

Für viele gemeinnützige Organisationen kann die Kooperation mit Unternehmen eine sinnvolle Ergänzung der eigenen Arbeit sein. Unternehmenskooperation meint dabei nicht das Einwerben von Spenden, sondern die planvolle Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen und zur Erreichung gemeinsamer Ziele. Durch die Kooperation mit Unternehmen können neue Kompetenzen und Ressourcen für die Erreichung der eigenen ideellen Ziele aktiviert werden, beispielsweise für

  • eine fachlich sinnvolle Ergänzung des eigenen Leistungsangebotes
  • neue und innovative Angebote für die Zielgruppe
  • eine bessere Kommunikation der eigenen ideellen Anliegen
  • die weitere Professionalisierung und Entwicklung der Organisation.

Gelingende Kooperationsbeziehungen sind jedoch nicht voraussetzungsfrei. Sie benötigen ein Bewusstsein für den Auftrag und die Werte der eigenen Organisation, eine reflektierte Haltung zur Zusammenarbeit mit Unternehmen, Wissen um die Rahmenbedingungen von Unternehmensengagement und um die Anforderungen von Unternehmen an ihre gemeinnützigen Partner. Unser Angebot Gute Sache ist ein Qualifizierungsangebot für gemeinnützige Vereine und Einrichtungen, die eine verstärkte Kooperation mit Unternehmen suchen und sich dafür wirkungsvoll qualifizieren wollen. Unser Angebot umfasst:

  • 3 Seminare:

In drei Halbtagesseminaren werden praxisnahes Wissen, neue Einblicke und erprobtes Handwerkszeug für die Kooperation mit Unternehmen vermittelt. Zu allen Seminaren gibt es Hausaufgaben, die auf die Durchführung eines eigenen Praxisprojektes vorbereiten.

Seminar 1:      20. März 2017

Seminar 2:      21. April 2017

Seminar 3:      22. Juni 2017

  • 2 Workshops:

In zwei Begleitworkshops wird das erworbene Wissen vertieft und im kollegialen Austausch reflektiert. Die Workshops dienen ebenfalls der Vorbereitung des Praxisprojektes.

Die Termine der Workshops werden noch bekannt gegeben.

  • 1 Praxisprojekt:

Fester Bestandteil der Qualifizierung ist die Erprobung des erworbenen Wissens. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung eines Kooperationsprojektes, das Sie gemeinsam mit einem Unternehmen bis zum Ende der Qualifizierung umsetzen.

  • Intensive Begleitung:

Die Ansprechpartnerinnen von Gute-Tat und die Referent/innen stehen Ihnen zwischen den Seminaren und bei der Projektumsetzung beratend zur Seite.

  • Kleine Lerngruppen:

Zur Unterstützung einer guten Lern- und Arbeitsatmosphäre ist die Zahl der Teilnehmer/innen auf maximal 16 Personen begrenzt.

  • Erfahrene Referent/innen:

Die Seminare werden von Referenten/innen begleitet, die über langjährige Erfahrungen in der Kooperation von gemeinnützigem Sektor und Wirtschaftsunternehmen verfügen.

Bewerbungen

Die Anmeldefrist für die Fortbildungsreihe 2017 ist leider abgelaufen. Gerne können Sie sich im Januar 2018 bei uns um einen Platz bewerben.

Teilnahmevoraussetzungen Wir erwarten, dass grundsätzlich zwei Personen aus einer Organisation an der Qualifizierung teilnehmen. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen und die Umsetzung des Kooperationsprojektes müssen verbindlich zugesichert werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 100,- Euro pro Person und wird mit der Bestätigung Ihrer Anmeldung in Rechnung gestellt.

Dauer
Das Qualifizierungsprogramm dauert etwa 9 Monate.

Gute Sache ist ein Konzept von UPJ, die Stiftung Gute-Tat bietet das Programm als Lokalpartner in Berlin und Hamburg an. Gefördert wird Gute Sache in Berlin von der Lottostiftung und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband.

Interessierte finden weitere Informationen hier: http://gute-sachen.org/

Ansprechpartner Stiftung Gute-Tat Lorenz Lauer l.lauer@gute-tat.de

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Markt der Möglichkeiten

29.01.2017 - Berlin

Rückblick auf den Markt der Möglichkeiten am 29. Januar 2017 im Roten Rathaus

„Berlin sagt Danke!“ war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche Einrichtungen, wie bspw. der Berliner Fernsehturm, öffneten ihre Türen für ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger. Auch kostenlose Theatervorführungen und Konzerte wurden angeboten.

Die Gute-Tat war mit dabei und hat im Roten Rathaus den „Markt der Möglichkeiten“ organisiert. 55 soziale Organisationen und Initiativen, die im Bereich der Flüchtlingshilfe aktiv sind, stellten sich und ihre Hilfsprojekte vor. Um 13.00 Uhr wurde der Markt von unserem Vorstand Jürgen Grenz und dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller eröffnet.
Für gute Laune sorgten der Begegnungschor und leckere Waffeln der Schülerfirma der Gustav-Langenscheidt-Schule. Fachlich wurde die Veranstaltung von Vorträgen zum Thema Ehrenamt, Migration und Arbeit begleitet.
Die tolle Bilanz: Über 500 Menschen haben uns am Sonntag besucht. Wir sagen „Danke Berlin!“

Gute Sache

08.02.2017 - Hamburg

Gute Sache: Hamburger gemeinnützige Organisationen absolvieren erfolgreich das Qualifizierungsprogramm für die Zusammenarbeit mit Unternehmen.

Am Mittwoch, den 8. Februar 2017 war es an der Elbe endlich soweit: Die Teilnehmer des Qualifizierungsprogramms Gute Sache haben im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung Ihre Ergebnisse vor Vertretern aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft präsentiert.

Beim Gastgeber des Abends, der Consensa Projektberatung GmbH am Sankt Pauli Fischmarkt trafen sich knapp 30 interessierte Vertreter aus Wirtschaft, Stiftungen, Zivilgesellschaft und Hochschule um sich über das Thema Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit- Organisationen auszutauschen und mehr über die Ergebnisse der teilnehmenden Organisationen am Programm Gute Sache zu erfahren.

Als Einstieg in den Abend diskutierte eine kleine Expertenrunde über die Chancen und Herausforderungen einer Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und NPOs. „In jedem Fall ist es oftmals ein langer Weg bis eine Kooperation zustande kommt, das Timing muss von beiden Seiten passen“, so Reinhard Förtsch, Vorstand AKTIVOLI Landesnetzwek und Stabsstelle Engagement der Stiftung Rauhes Haus. Auf den Wert von langfristigen Kooperationspartnern für Unternehmen wies Sonia Reichensperger von der Beiersorf AG hin und lobte die tollen Projekte der teilnehmende Organisationen. Korinna Steffen vom Arbeitskreis Gesellschaftliche Verantwortung der Handelskammer Hamburg stellte in diesem Rahmen die Gemeinwohlbörse der Handelskammer Hamburg kurz vor und erläuterte das Bestreben der Handelskammer dieses teilweise auch brisante Thema, durch verschiedene Veranstaltungsformate aufzugreifen um mit Unternehmens- und NPO-Vertretern ins Gespräch zu kommen.

Nach den verschiedenen Perspektiven und Gedanken der geladenen Vertreter aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft folgte der Höhepunkt des Abends. Mit kreativ gestalteten Plakaten stellten die sieben teilnehmenden Organisationen Ihren Weg von der Ideenfindung bis zum realen Kooperationsvorhaben mit einem Unternehmen vor. Der spannende Gallery Walk zeigte die Vielfältigkeit der Projektideen und Themen. So hat die Lichtwarkschule für die Kunstprojekte der Kinder eine Bankfiliale als Gastgeber für eine Ausstellung im Stadtteil gewinnen können oder das Ronald McDonald Haus in Altona konnte ein Unternehmen für die Durchführung des Verwöhnabendessens für die dort auf Zeit lebenden Familien gewinnen. Die Organisation ART des Lebens e.V. zeigte ergänzend zu Ihrer Plakatpräsentation einen Kurzfilm über Ihre Zusammenarbeit mit dem Modelabel Bridge & Tunnel zugunsten Ihrer initiierten Nähwerkstatt für geflüchtete Frauen. Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=_AfyPYM2hNE

Während der spannenden Projektpräsentationen ging das gegenseitige Vernetzen und Austauschen intensiv weiter und so manche Organisationen fand spontan unter den interessierten Gästen weitere Kooperationspartner und Unterstützungsangebote.

Zum Abschluss erhielten die beteiligten Organisationen Ihre Zertifikate für die erfolgreiche Teilnahme und Teilnehmer des Programms sowie Gäste vernetzten sich weiter angeregt beim anschließenden Get-together mit Wein und Snacks.

Simone Klein von der Stiftung Gute-Tat zog am Ende des Abends eine positive Bilanz für Gute Sache 2016: „Die Teilnehmenden haben über die vorbereitenden Seminare und Workshops gelernt, Schnittmengen zwischen eigenen Organisations- und Unternehmenszielen zu identifizieren, sich mit der Ansprache von Unternehmen auseinandergesetzt sowie die strategische Planung einer Unternehmenskooperationen für Ihre Ideen entwickelt. Die vorgestellten Ergebnisse der Praxisprojekte zeigt uns wie wichtig dieses Programm und die damit verbundene Begleitung der Organisationen ist und welche wichtigen Lernprozesse in den vergangenen Monaten vollzogen wurden. Am Ende ist es gelungen gewinnbringende Kooperationen für die Organisationen, die Unternehmen als auch für die Gesellschaft sowie eine stadtweite sektorenübergreifende Vernetzung in die Tat umzusetzen.“

An der Qualifizierung nahmen die folgenden Organisationen teil:

ART des Lebens e.V., Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG), CULTURE|connection e.V., Klinik-Clowns Hamburg e.V., LichtwarkSchule gUG, Nordlicht e.V., Ronald McDonald Haus Hamburg-Altona und Eppendorf.

Weitere Informationen: Stiftung Gute-Tat, Simone Klein, Hans-Henny-Jahnn-Weg 53, 22085 Hamburg, Telefon 040/3573 7400, s.klein@gute-tat.de, www.Gute-Tat.de.

Weitere Informationen zu Gute Sache finden Sie unter: www.gute-sachen.org

Gute Sache ist eine Initiative der Bertelsmann Stiftung, der Unternehmen Generali, KPMG, RWE, SAP , dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und dem gemeinnützigen Corporate Citizenship- und CSR-Netzwerk UPJ. Gute Sache wird in Hamburg durchgeführt mit Unterstützung der Homann-Stiftung, der Körber-Stiftung sowie der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration.

Für Hamburg agiert die Stiftung Gute-Tat als regionaler Kooperationspartner des Qualifizierungsprogrammes Gute Sache.

 

Jubiläumsfest

09.02.2017 11:40

Jubiläumsfest: Sonntag, 26. März 2017

11:30 Uhr, Ratstrinkstube im Neuen Rathaus, Marienplatz 8, 80331 München

Engagement von und für alle: Vielfalt als Chance!

Für ein buntes München und sozialen Zusammenhalt.

PK_VorderseiteDie Stiftung Gute-Tat feiert ihr 10-jähriges Bestehen in München mit einer Konzert-Matinée.

Wir wollen allen freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie unseren Kooperationspartnern Dankeschön sagen, denn ohne sie wären all die guten Taten im bürgerschaftlichen Engagement nicht möglich.
Wir möchten – gerade als Internetplattform – auch für persönliche Begegnungen sorgen und unsere Gäste mit ihren Talenten und Projekten miteinander ins Gespräch bringen. Freuen Sie sich zudem auf humorvollen Ohrenschmaus und seliges Gaumenglück.

“Die Drei Damen” verbinden Bayern mit Jazz, Chanson mit Pop, Konzert mit Kabarett. Augenzwinkernd verkuppeln sie, was auf den ersten Blick nicht zusammen passt und vereinen es zur perfekten Mischung: so zart wie herb, so sexy wie intelligent, so entspannend wie anregend!

Anmeldung: muenchen@gute-tat.de

Neuer Glanz für den Spiegelsaal – AVM Gmbh im Moabiter Stadtschloss

06.01.2017 - Berlin


Ärmel hochkrempeln und Pinsel in die Hand hieß es an diesem Freitagmorgen für vier Mitarbeiterinnen der AVM GmbH. Sie unterstützten den Moabiter Ratschlag bei der Renovierung des „Spiegelsaales“ im Moabiter Stadtschloss.

Das Moabiter Stadtschloss ist ein Nachbarschaftstreff in der Rostocker Straße in Moabit, das zusätzlich zu u.a. einem Mittagstisch und einer Bibliothek auch ein Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche im Alter von 6-12 Jahren bietet. Der ca. 50qm große und sehr hohe Saal im Erdgeschoss wird für verschiedene Freizeitgestaltungen, wie Tanzen, Yoga und Musikunterricht, genutzt. Die Spuren dieser jahrelangen Nutzung durch überwiegend Kinder waren unübersehbar. Umso freudiger war es, dass der Saal Dank dem Engagement des AVM-Teams einen neuen Anstrich bekam.

20170106_150051Mit tatkräftiger Unterstützung seitens des Moabiter Ratschlags ging es ans Werk. Dank einer Einweisung wussten bald alle, was zu tun ist und es konnte mit abkleben, saubermachen, auslegen und malern begonnen werden. Gute Tipps eines Profis gab es ebenfalls dazu. Am Ende des Tages erstrahlten die Wände wieder im schönsten Weiß sowie Zitronengelb und die Spuren vieler Kinderhände und –füße waren verschwunden. So lässt es sich doch gleich viel besser tanzen, musizieren und seine Freizeit verbringen.

Frau Reppekus (AVM GmbH): “Wir hatten sehr viel Spaß und sind nach getaner Arbeit mit dem Gefühl nach Hause gegangen, einen wertvollen Beitrag geleistet zu haben. Darüber hinaus schauten wir über den Tellerrand in eine Arbeitswelt, in der die Mühlen deutlich anders mahlen, nämlich bedächtiger und unkommerziell. Unser Muskelkater am nächsten Tag zeigte uns, wie wenig wir uns sonst im Büroalltag bewegen. Alles in allem eine sehr schöne Erfahrung für uns!”

Frau Ebert (Moabiter Ratschlag): „Die Zusammenarbeit klappte wirklich perfekt! Das AVM-Team wollte erst gehen als auch der letzte Pinsel ausgewaschen und der Raum geräumt und sauber gefegt war. Es war einfach toll, zu erleben wie alle mitgedacht und -gemacht haben. In den folgenden Tagen wurden wir immer wieder angesprochen, wie schön der Raum jetzt ist. Riesengroßen Dank an Teamevent-Plus und das Dream-Team von AVM!”

An den Dank können wir uns nur anschließen und danken dem Team der AVM GmbH für ihr Engagement und dem Moabiter Ratschlag für die gute Zusammenarbeit.