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Plastic Omnium

ist ein französisches Unternehmen in der Automobil-Zulieferindustrie. In 26 Ländern und 128 Fabriken werden weltweit von ca. 32.000 Beschäftigten unter anderem Kunststoff-Karosserieaußenteile und -Kraftstofftanks für alle führenden Automobilhersteller hergestellt.

Monatlich treffen sich internationale Topmanager/innen  zu ihrem Jour fixe in München, wo das Unternehmen auch einen Standort unterhält. Im Rahmen dessen stand im November 2019 ein Besuch des AWO-Dorfes im Hasenbergl in München an.

16 Managerinnen und Manager aus vielen Ländern Europas (u.a. Frankreich, Polen, Spanien, Slowakei, UK) bastelten, kochten und backten mit Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern sowie dem Team des AWO-Dorfes Hasenbergl. Obwohl kaum einer der Teilnehmer/innen von Plastic Omnium Deutsch spricht, war die Kommunikation kein Problem. Die Kenntnisse in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch – manchmal mehrere Sprachen in einem Satz – und Gesten reichten um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Wenn man was erreichen möchte, sind Sprachen das geringste Problem. Das hat man hier wieder hautnah erlebt.

 „Für das Management Team Europa von Plastic Omnium war es eine große Freude und ein bereicherndes Erlebnis im AWO-Dorf Hasenbergl mitzuwirken. Es wird für uns ein unvergeßliches Event bleiben. Ein herzliches Danke von allen!“ (Plastic Omnium)

 „Für uns ist es immer wieder eine große Freude und ein schönes Erlebnis, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Firmen bei uns vorbeischauen. Die Ergebnisse die wir mit dem Team von Plastic Omnium gemeinsam hergestellt haben, können sich sehen lassen und verschönern die Verkaufsstände unseres Adventsbazars. Und Spaß gemacht hat es allen Beteiligten auch. Vielen Dank, auch im Namen unserer Bewohner!“ (Sabina Endter-Navratil vom Sozialdienst des AWO-Dorf Hasenbergl, einem Senioren- und Pflegeheim mit 169 Bewohnern im Münchener Norden)

Marmelade, Plätzchen, Sterne, Kugeln, Engel und Seifen werden am Weihnachtsmarkt des AWDH Anfang Dezember verkauft. Der Erlös kommt dem Haus und den Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern zu Gute.

Vielen Dank an alle Beteiligten für diese schönen Stunden!

 
Fotos: Stefan Merz


















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