Projekt-ID:72509

Worum geht's?

Diese Berliner Galerie ist die erste ihrer Art, die sich auf Kunst von Menschen mit Behinderungen und psychischen Ausnahmeerfahrungen spezialisiert hat. Sie fördert Künstler*innen, die meist autodidaktisch arbeiten und außerhalb des etablierten Kunstbetriebs stehen. Da vielen von ihnen der Zugang zu einer künstlerischen Laufbahn erschwert ist, setzt sich die Galerie dafür ein, ihre Werke sichtbar zu machen und den Abstand zur etablierten Kunstwelt zu verringern. Im Mittelpunkt stehen dabei Auth

Wer wird gesucht?

Du benötigst für dieses Engagementangebot fortgeschrittene Deutschkenntnisse. Empathie, Sensibilität und Geduld im Umgang mit Menschen mit Behinderungen / psychischen Beeinträchtigungen Interesse an Kunst von Menschen mit Behinderungen und ihren künstlerischen Werken Zuverlässigkeit und die Bereitschaft, sich projektbezogen oder regelmäßig zu engagieren

Zeitbedarf

4-12 Stunden pro Monat, flexibel nach Absprache

Wo

Berlin

Merkmale

  • Projekte am Abend (ab 17:00 Uhr)
  • Projekte am Nachmittag
  • Projekte am Vormittag
  • Projekte am Wochenende
  • Projekte zeitlich flexibel / nach Absprache

Vermittlung über:

Stiftung Gute-Tat Berlin
berlin@gute-tat.de

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Begleite kunstinteressierte Menschen mit Behinderungen in eine bestimmte Galerie

Details zum Projekt:

In diesem Projekt unterstützt du Künstler*innen mit Behinderungen oder psychischen Beeinträchtigungen dabei, sich im Kunstbereich zu engagieren und sichtbar zu werden. Viele von ihnen arbeiten autodidaktisch und stehen außerhalb des etablierten Kunstbetriebs. Ziel ist es, ihre Werke und ihr kreatives Potenzial einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Deine Aufgaben können je nach Interesse und Bedarf variieren, zum Beispiel: Begleitung und Unterstützung bei Kunstausstellungen Hilfe beim Archivieren und Dokumentieren von Kunstwerken Pflege und Aktualisierung der Website Mitwirkung bei Veranstaltungen an Hochschulen Organisation von Ausstellungseröffnungen und -abschlüssen (Vernissagen/Finissagen) Dein Engagement trägt dazu bei, die Kluft zwischen etablierter Kunstszene und inklusivem künstlerischen Ausdruck zu verringern – und ermöglicht wertvolle kulturelle Teilhabe.

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