Um wen geht’s hier eigentlich?
Neuer Programmschwerpunkt Resilienzförderung mit LdE der Stiftung „Lernen durch Engagement“.
Jeden Tag kann man in der Zeitung darüber lesen: „Kinder und Jugendliche leiden seit Beginn der Pandemie ganz besonders unter deren Folgen.“
Aber was wird konkret für sie getan? Weil der wichtige Lebensraum Schule durch die allgemeine gesellschaftliche und politische Lage fast nicht mehr wiederzuerkennen ist, Unterricht seit über 2 Jahren im Ausnahmezustand stattfindet und Angst und Unsicherheit wachsen, freuen wir uns besonders, maßgeblich in den innovativen Programmfokus zum Thema „Resilienz“ der Stiftung Lernen durch Engagement eingebunden zu sein.
In Kooperation mit der Beisheim Stiftung soll ein Pilotprojekt an 5 bis 7 Münchener Schulen aufgelegt werden, in dem von jungen Menschen, Lehrer*innen und Wissenschaftler*innen gemeinsam herausgearbeitet wird, wie LdE durch seinen partizipativen Ansatz und sein hohes Selbstwirksamkeitspotenzial psychische Widerstandskräfte und Gesundheit stärken kann.
Projektleiterin Regine Leonhardt: „Wir wissen, dass LdE Kinder und Jugendliche darin stärkt, sich mutig, kreativ und kritisch mit der Welt auseinanderzusetzen und sich zuzutrauen, Umstände ändern und Neues erschaffen zu können. Ein neuer Schwerpunkt, der diese Qualität des Programms explizit erforscht und für Lehrkräfte pädagogisch nutzbar macht, kommt genau zur richtigen Zeit!“
Fotos: Marius Klemm © Stiftung Lernen durch Engagement
Das Team: v.l: Anna-Lilja Edelstein (wiss. Mitarbeit, Stiftung Lernen durch Engagement), Regine Leonhardt (LdE-Kompetenzzentrum München & Region), Yasmin Fahimi (Projektleiterin, Stiftung Lernen durch Engagement)
Kontakt: Regine Leonhardt, r.leonhardt@gute-tat.de
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